Der Verfasser (v.l.): 1996 (Weltpremiere der Videodokumentation "Standhaft trotz Verfolgung" an der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, Fürstenberg/Havel, ehemaliges Frauen-Konzentrationslager), 2004 (Auschwitz, Polen), 2006 (USHMM, Washington D.C., USA), 2006 (Pressekonferenz, Gedenkstätte Villa ten Hompel, Münster), 2018 (Bad Reichenhall) und 2021 (Freilassing).

Johannes S. Wrobel, Selters/Taunus (1996–2008)

Veröffentlichte Manuskripte und unveröffentlichte Texte – mit Referenzen und Belegen

Referate und Redemanuskripte (in Arbeit)

Veröffentlichungen (in Arbeit)

Ausstellungen und Events (in Arbeit)

Ressourcen (in Arbeit)

Fotos (in Planung)

Bisherige, provisorische Homepage jwhistory.org


jwhistory research & studies, 1996–2008, and today,
is a private non-profit initiative by Johannes S. Wrobel, Germany (jw, jswrobel)

Vergangenheit. "Erinnern für die Zukunft", "Die Würde des Menschen ist unantastbar" und unter anderen Leitgedanken widmete sich der Verfasser von 1996 bis 2008 dem personalisierten Andenken von Menschen, die unter den deutschen Diktaturen des Nationalsozialismus und der SED ihrem christlichen Gewissen gefolgt und dafür entrechtet, verfolgt oder getötet worden waren, darunter hunderte Kriegsdienstverweigerer aus dieser Gruppe im zweiten Weltkrieg. Bei der Zeitgeschichts- und Gedenkarbeit war "jwhistory" ein persönliches Label oder die Klammer, unter der Manuskripte und Texte, die für öffentliche Veranstaltungen im In- und Ausland, Ausstellungen, für die Übergabe von Erinnerungszeichen (Gedenktafeln u.a.), Konferenzen sowie für eine Anzahl deutscher und englischer Veröffentlichungen und anderer Ressourcen mit dem Ziel gesammelt und bewahrt wurden, sie eines Tages in übersichtlicher Form zu Nachschlagezwecken einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Gegenwart. Unter jwhistory führe ich nun hier alle persönlichen Texte und Forschungen der Vergangenheit zusammen, die während meiner Zeitgeschichts- und Gedenkarbeit in den Jahren 1996 bis 2008 hauptsächlich zur Verfolgungsgeschichte der "Zeugen Jehovas" (Bibelforscher) im Nationalsozialismus und unter der SED-Diktatur für Fachreferate, Veröffentlichungen als Essays in Sammelbänden (Auswahl unten), Ausstellungen und Events im In- und Ausland sowie zur Unterstützung von Projekten von Museen, Archiven, Gedenkstätten, Historikern, Studierenden u.a. entstanden sind. Dazu kommen Essays und Ausarbeitungen zur Entstehungsgeschichte der Religionsorganisation, dem die Verfolgten angehörten, in Deutschland und den USA im 19. und 20. Jahrhundert. Dieses Forschungsthema, das längst nicht ausgeschöpft war, habe ich nach 2008 nicht fortgesetzt und meine institutionellen Zugehörigkeiten (1972–2008) freiwillig aufgegeben. Dennoch blicke ich auf diesen altruistischen Lebensabschnitt in Wiesbaden und Selters/Taunus dankbar und zufrieden zurück.

Heute widme ich mich in einem kleinen Rahmen meinen geschichtsafinen jwhistory-Ambitionen durch ortsgeschichtliche Themen aus meinem Umfeld in Südostbayern und Salzburg und zu allen NS-Opfergruppen gleichermaßen, zB auf einer meiner Facebook-Profile und in der neuen Rubrik "Erinnerungskultur" (siehe linke Navigation, "Gegenwart").

Johannes Stephan Wrobel, heute: Freilassing, Salzburg - Berchtesgadener Land (BGL)


Gesamtverzeichnis Zeitgeschichts- und Gedenkarbeit 1996–2008